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Osttiroler Assistenzsoldaten und Kontaktnachverfolger beenden Einsatz in Tirol

Innsbruck, 30. März 2022  - Nach drei Monaten Einsatz unter winterlichen Verhältnissen an der Südgrenze wurde die Assistenzkompanie des Jägerbataillons 24 abgelöst und die Soldaten, die im Rahmen der Gesundheitsbehörde zur Kontaktnachverfolgung eingesetzt waren, vom Tiroler Militärkommandanten verabschiedet.

Wichtiger Einsatz

Die Osttiroler Jägerkompanie war maßgeblich durch Milizsoldaten und Grundwehrdiener, die ihren Dienst um drei Monate verlängert haben, verstärkt. Vor allem entlang einer der wichtigsten Nord-Süd-Verbindungen Europas, des Brennerpasses, haben die Soldatinnen und Soldaten gemeinsam mit der Polizei Personen-, Bahn- und Fahrzeugkontrollen durchgeführt.

Ausbildung zur Militärischen Landesverteidigung

"Die Ausbildung zur militärischen Landesverteidigung befähigt den Soldaten auch andere Aufgaben, wie den sicherheitspolizeilichen Assistenzeinsatz zur Verhinderung der illegalen Migration, zu erfüllen", so Tirols Militärkommandant, Brigadier Ingo Gstrein.

Feierliche Verleihung der Einsatzmedaille

Der Militärkommandant bedankte sich bei den Tiroler Soldaten für ihren Einsatz und überreichte ausgewählten Soldatinnen und Soldaten die Auszeichnungen. Im Anschluss wurden die Einsatzmedaillen durch die Zugskommandanten an ihre Soldaten feierlich verliehen.

Ein Bericht der Redaktion Militärkommando Tirol

Meldung der angetretenen Kompanie an den Tiroler Militärkommandanten, Brigadier Ingo Gstrein.

Meldung der angetretenen Kompanie an den Tiroler Militärkommandanten, Brigadier Ingo Gstrein.

Die Zugskommandanten zeichneten die Soldaten mit den Einsatzmedaillen aus.

Die Zugskommandanten zeichneten die Soldaten mit den Einsatzmedaillen aus.

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