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Presseaussendung vom 26. August 2016

Assistenzeinsatz nach zehn Tagen beendet - Villacher Pioniere rücken ab=

Unterkärnten (Militärkommando Kärnten) - Seit dem 16. August 2016 standen 14 Villacher Pioniere mit schwerem Gerät in Unterkärnten im Assistenzeinsatz. Die Soldaten des Pionierbataillons 1 aus Villach haben in rund 1.500 Arbeitsstunden im Loibltal und in Waidisch überschwemmte Auffangbecken geräumt, Verklausungen entfernt und durch Murenabgängen und Geröllmassen die verlegten natürlichen Bachläufe in den Gräben wieder hergestellt. Mit heute Freitag, 26. August 2016, konnte der Assistenzeinsatz beendet werden.****

Nach heftigen Unwettern Anfang vergangener Woche waren unzählige Überschwemmungen, Muren- und Gerölllawinen entstanden, durch welche einerseits die Rückstaubecken gefüllt und andererseits die natürlichen Bachläufe verlegt wurden. Um bei weiteren Unwettern Schlimmeres zu verhindern wurden von der Stadtgemeinde Ferlach die Pioniere angefordert. Unter dem Kommando von Hauptmann Mag. (FH) Markus Jansche wurden zehn Tage lang mit schwerem Gerät die Aufräumungsarbeiten durchgeführt.

Dabei kam, neben den militärischen Drehkranz- und Kettenbaggern, auch ein acht Tonnen Bagger aus dem Kärntner-Katastrophenlager zum Einsatz.

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Militärkommando Kärnten
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