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Presseaussendung vom 08. Juli 2014

Bundesheerunfall in Allentsteig: Alle Soldaten außer Lebensgefahr =

Unfallkommission beginnt heute mit technischer Untersuchung ****

Wien (OTS/BMLVS) - Die bei dem Unfall am 7. Juli am Truppenübungsplatz Allentsteig verletzten Angehörigen des Jagdkommandos sind alle außer Lebensgefahr. Bei den Verunglückten handelt es sich um einen 23-jährigen Wachtmeister aus Salzburg sowie einen 33-jährigen Stabswachtmeister und einen 34-jährigen Korporal, beide aus Niederösterreich.

Der Vorfall ereignete sich im Raum Felsenberg, wo das Unfallfahrzeug aus bisher ungeklärter Ursache von der Fahrbahn abkam und umstürzte. Das Bundesheer hat rund 100 Stück dieses leichten Mehrzweckfahrzeugs der Firma Iveco im Bestand.

Das Militärkommando Niederösterreich hat eine Unfallkommission eingerichtet und forscht nach der Unfallursache. Gesternabend wurde das Wrack geborgen und in das Lager Kaufholz transportiert. Heute beginnen die technischen Untersuchungen des Unfallfahrzeuges durch einen Sachverständigen des Amtes für Rüstung und Wehrtechnik.

Das Jagdkommando führte in Allentsteig eine Gefechts- und Schießausbildung mit drei leichten Mehrzweckfahrzeugen und insgesamt zwölf Soldaten durch. Die Ausbildung wurde nach dem Unfall abgebrochen.

Rückfragehinweis:
Oberst Karl Kihssl

Militärkommando Niederösterreich
Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit
Schießstattring 8-10
3100 St.Pölten

Tel: 0664 622 2305
karl.kihssl@bmlvs.gv.at

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