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Niederösterreich - Fotogalerien

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Assistenzeinsatz

  • Hochwasser 2013: Großschadensfall Kritzendorf Thumbnails ansehen Fotostrecke ansehen

    Mit der Donausiedlung in Kritzendorf (Bez. Klosterneuburg) hat die ABC-Abwehrschule unter dem Kommando von Frau Hauptmann Tanja Grillitsch die größte Schadstelle des Hochwassers 2013 zu bewältigen. Hier hat sich der Donauschlamm bis auf über zwei Meter hoch aufgetürmt. Über 200 Soldatinnen und Soldaten sind hier mit den größten Pioniermaschinen im Einsatz, um dem Chaos Herr zu werden.

  • Hochwasser 2013 - Klosterneuburg Thumbnails ansehen Fotostrecke ansehen

    80 Soldaten des Panzerbataillons 33 aus Zwölfaxing haben in der Strandbadsiedlung von Klosterneuburg alle Hände voll zu tun. Sie müssen mit kilometerlangen Schlauchleitungen das eingedrungene Wasser aus der Siedlung Pumpen und können erst dann mit der Schlammbeseitigung beginnen. Mit Unterstützung der Bewohner arbeiten die Panzersoldaten täglich bis zu 12 Stunden.

  • Hochwasser 2013: Hainburg Thumbnails ansehen Fotostrecke ansehen

    Bereits seit zwei Wochen kämpfen die Soldaten des Panzergrenadierbataillons 35 aus Grossmittel gegen den Schlamm in der Jägerhaussiedlung von Hainburg. Hier stehen noch immer Häuser teilweise im Wasser und Keller sind bis zur Decke unter Wasser.

  • Hochwasser 2013: Wiederherstellen der Infrastruktur Thumbnails ansehen Fotostrecke ansehen

    Schulter an Schulter mit der betroffenen Bevölkerung, freiwilligen Helfern und den Einsatzorganisationen kämpfen die Soldaten in Niederösterreich unablässig gegen den Schlamm. Es müssen Hauptverkehrswege frei gemacht und zerstörte Infrastruktur benutzbar gemacht werden. Aber auch Verklausungen sind zu entfernen. Der Dank der Betroffenen ist das höchste Lob für die Helfer aller Organisationen.

  • Hochwasser 2013: Das Aufräumen beginnt Thumbnails ansehen Fotostrecke ansehen

    Am 06. Juni begann der Donaupegel zu sinken und das gesamte Ausmaß der Katastrophe wurde sichtbar. Für die Bevölkerung begann die Zeit des Aufräumens. Die in der Wachau eingesetzten Soldaten helfen den leidgeplagten Menschen. Das Schwergewicht liegt im beseitigen des Schlammes, denn dieser darf nicht aushärten.

  • Hochwasser 2013: Der Scheitelpunkt ist erreicht Thumbnails ansehen Fotostrecke ansehen

    Die Donau hatte in den Nachtstunden des 5. Juni ihren Höchststand (10,79 m) erreicht. In der Wachau wurden Orte ohne Hochwasserschutzdamm bis zu 3 Meter überflutet. In Theiß droht der Damm des Kremsflusses zu brechen und muss in einer Blitzaktion verstärkt werden. Auch die S-5 muss abgeriegelt werden. Die Bewohner im unmittelbaren Gefahrenbereich des Dammes bereiten sich auf eine Evakuierung vor.

  • Hochwasser 2013: Zweiter Tag im Hilfseinsatz Thumbnails ansehen Fotostrecke ansehen

    Nachdem der Donaupegel in Kienstock weiterhin kontinuierlich steigt, wird in der Wachau intensiv gegen die drohende Flut gekämpft. Die Einsatzkräfte des Bundesheeres und der Feuerwehr arbeiten Tag und Nacht, um der verzweifelten Bevölkerung den bestmöglichen Schutz zu ermöglichen. Erschwert wird die Situation durch den Rückstau und den aufgeweichten Dämmen entlang des Kremsflusses.

  • Bundesheer-Hilfe nach Unwettern im Mai 2010 Thumbnails ansehen Fotostrecke ansehen

    Bilder vom Hochwassereinsatz des Österreichischen Bundesheeres im Gemeindegebiet von Hollenthon in der Buckligen Welt.

  • Einsatz im Sommer 2009 Thumbnails ansehen Fotostrecke ansehen

    Hochwasser in vielen Teilen Österreichs: Die Soldaten des Bundesheeres werden zur Verstärkung von Dämmen durch Sandsäcke, bei der Rettung von Menschen und bei der Bergung von Hab und Gut eingesetzt.

  • Hochwasser im April 2006 (II) Thumbnails ansehen Fotostrecke ansehen
    Nachdem die Panzersperren des Bundesheers mit Hilfe der "Black Hawk"-Transporthubschrauber in Position gebracht waren, erwiesen sich die Helikopter auch beim Transport der "Big Bags" als unentbehrlich.
  • Hochwasser im April 2006 (I) Thumbnails ansehen Fotostrecke ansehen
    Auch im Frühjahr 2006 blieben einige niederösterreichische Gemeinden nicht von Hochwasserschäden verschont. Besonders schlimm erwischte es Dürnkrut im Weinviertel.
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