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Unterpremstätten: Betonmischanlage wird gesprengt

Am 19. Dezember 2011 wurde in Unterpremstätten bei Graz unter Leitung des Bundesheeres eine 150 Tonnen schwere Betonmischanlage gesprengt. 20 Pioniere benötigten etwa sieben Stunden, die Sprengladungen anzubringen. Mit acht Kilogramm Sprengstoff wurde die Anlage zu Fall gebracht.

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Die Betonmischanlage im Zustand vor der Sprengung. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)
Die Betonmischanlage im Zustand vor der Sprengung.
Die Steher der Betonmischanlage werden "vorgeschwächt". (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)
Die Steher der Betonmischanlage werden "vorgeschwächt".
20 Pioniere bereiten die Anlage zur Sprengung vor. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)
20 Pioniere bereiten die Anlage zur Sprengung vor.
Das Anbringen der Ladungen nimmt viel Zeit in Anspruch. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)
Das Anbringen der Ladungen nimmt viel Zeit in Anspruch.
Für die Sprengung wird "Semtex"- Sprengstoff verwendet. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)
Für die Sprengung wird "Semtex"- Sprengstoff verwendet.
Der Zündmechanismus wird aktiviert: Pfeifer, l., und Voglauer. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)
Der Zündmechanismus wird aktiviert: Pfeifer, l., und Voglauer.
Acht Kilogramm Sprengstoff bringen die Anlage zu Fall. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)
Acht Kilogramm Sprengstoff bringen die Anlage zu Fall.
Die 25 Meter hohe Anlage stürzt in das vorbereitete Fallbett aus Sand. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)
Die 25 Meter hohe Anlage stürzt in das vorbereitete Fallbett aus Sand.
Die Anlage liegt exakt in der beabsichtigten Fallrichtung. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)
Die Anlage liegt exakt in der beabsichtigten Fallrichtung.
Die Trümmer werden von einem Bagger beseitigt. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)
Die Trümmer werden von einem Bagger beseitigt.
Die Betonmischanlage nach der Sprengung. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)
Die Betonmischanlage nach der Sprengung.
Die Pioniere überprüfen das Ergebnis der Sprengung. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)
Die Pioniere überprüfen das Ergebnis der Sprengung.

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