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Luftraumsicherungsoperation "Dädalus 10"

  • Fernmeldestützpunkt in 1.000 Meter Seehöhe Thumbnails ansehen Fotostrecke ansehen

    Weder Flugzeug noch Hubschrauber heben ohne sichere Funkverbindungen ab. Um diese während der Luftraumsicherungsoperation "Dädalus 10" im Vorarlberger Raum zu gewährleisten, sind zehn Richtfunkverbindungen und fünf mobile Flugfunkanlagen aufgebaut worden. Die Soldaten aus St. Johann im Pongau betreiben die Geräte bei jedem Wetter. Eine eigene Wachgruppe sichert das Gelände rund um die Uhr.

  • Luftbild: Vom Auftrag zum fertigen Produkt Thumbnails ansehen Fotostrecke ansehen

    Das Kommando der Luftbildaufklärung erhält vom Einsatzstab Aufträge für Foto- oder Videoaufnahmen. Nach erfolgtem Aufklärungsflug hat man nach 45 Minuten das fertige "Produkt". Dieses dient dem Einsatzstab auch bei "Dädalus 10" für weitere Lagebeurteilungen.

  • Hubschraubernotlandung in Bizau Thumbnails ansehen Fotostrecke ansehen

    "Ein Hubschrauber des Bundesheeres musste in Bizau notlanden und ist dabei in Brand geraten", schildert Oberstleutnant Greußing das Szenario einer Notfallübung. "Die Hubschrauberbesatzung und Zivilisten wurden zum Teil schwer verletzt. Rotes Kreuz und Feuerwehr sind alarmiert. Parallel starten ein Notarzthubschrauber und das 'Emergency Response Team Air' aus Hohenems, um nach Bizau zu gelangen."

  • "Black Hawk" landet in Sulzberg im Bregenzerwald Thumbnails ansehen Fotostrecke ansehen

    Am 22. Jänner 2010 lud das Militärkommando Vorarlberg Medienvertreter nach Sulzberg ein, um die Luftraumsicherungsoperation "Dädalus 10" anlässlich des Weltwirtschaftsforums in Davos vorzustellen. Auf dem Sportplatz landete ein S-70 "Black Hawk", der für die Operation in Vorarlberg stationiert ist. Diese Gelegenheit nutzten viele Sulzberger, um Österreichs größten Hubschrauber zu bestaunen.

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