Im August 2010 trainierten knapp 400 Milizsoldaten des Jägerbataillons Vorarlberg gemeinsam mit zivilen Einsatzkräften. Die Bilder zeigen die Reaktion der Soldaten, nachdem sich bei der Kontrolle eines gesuchten Fahrzeuges ein Selbstmordattentäter in die Luft gesprengt hatte.
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Realistisch inszeniert: Die verletzten Soldaten nach dem Anschlag.
Feuerwehrleute bekämpfen den entstandenen Brand.
Gleich darauf beginnen sie, die Opfer zu bergen.
Dann übernehmen Sanitärer des Heeres die Betreuung.
Mit einem Patientenleitsystem werden die Verletzten registriert.
Die Reihenfolge für den Abtransport wird festgelegt.
Ein Notarzt wird eingeflogen.
Fahrgestelle erleichtern den Helfern die Arbeit.
Trotzdem müssen viele Patienten getragen werden.
Bei der Sanitätshilfsstelle des Roten Kreuzes steht ein Notarzt bereit.
Er kategorisiert die Verletzten.
Dieser Notarzthubschrauber des Heeres landet einen Verletzten.
Ärzte und Sanitäter des Bundesheeres arbeiten gemeinsam...
...mit den Helfern des Roten Kreuzes.
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