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11. Juni 2005 - 

Fitness fürs Büro

Unfunktionelle Sitzhaltung, mangelnde Bewegung, unergonomische Bürostühle sowie psychischer Druck tragen dazu bei, dass die Büroarbeit sehr oft krank macht. Das häufigste Resultat sind Muskelverspannungen, Kopfschmerzen, mangelnde Motivation, bis hin zur Arbeitsunfähigkeit. Doch Vorsorge und Abhilfe sind möglich.

Sitzende Tätigkeiten sind auf ihre ganz eigene Art körperlich anstrengend. Nach längerem Sitzen in dem auch noch so bequemen Bürostuhl verändert man seine Haltung. Einerseits lässt die Körperspannung nach, andererseits werden Spannungen aufgebaut. Das eigene Gewicht wird nicht mehr von den Muskeln getragen, sondern lastet auf dem Knochenapparat.

Was hilft, sind Pausen und regelmäßige Bewegung.

Übung: Entspannung für den unteren Rücken

Beugen Sie den Oberkörper nach vorne, und legen Sie sich bequem auf die Oberschenkel ab. Ein Zug der Hände an den Knöcheln kann die Dehnung verstärken. Atmen Sie dabei ruhig weiter und entspannen Sie sich. Bleiben Sie ca. 20 Sekunden in dieser Position.

Danach richten Sie sich wieder auf, indem Sie die Wirbelsäule, vom untersten Lendenwirbel beginnend, wieder aufrollen. Stützen Sie sich dabei mit den Händen auf den Oberschenkeln ab.

Büroarbeit ist belastend. Entspannungsübungen helfen, gesund zu bleiben. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Büroarbeit ist belastend. Entspannungsübungen helfen, gesund zu bleiben.

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