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01. Juli 2005 - 

Räumliche Orientierungsfähigkeit

Die Orientierungsfähigkeit ist die die Fähigkeit, bei gewollten und bei ungewollten Bewegungen die Orientierung im Raum nicht zu verlieren. Dabei ist die aktive Wahrnehmung der räumlichen Bedingungen einer Handlung von besonderer Bedeutung.

Für die Bestimmung der eigenen Körperlage im Raum ist Reaktions-, Gleichgewichts- und Rhythmusfähigkeit Voraussetzung.

Je komplexer beziehungsweise komplizierter eine Bewegungsfolge abläuft, desto größer wird die Bedeutung der koordinativen Fähigkeiten.

Im Alltag bedeutet eine gute koordinative Leistungsfähigkeit eine Ökonomisierung, Präzisierung und Effektivierung Ihrer Bewegungsabläufe. Eine gute Bewegungskoordination reduziert den Aufwand an Muskelkraft. Sie werden weniger schnell müde und somit auch verletzungsresistenter.

Übung:

  • Drehen Sie sich im Gehen/langsamen Laufen um Ihre Längsachse und gehen/laufen Sie danach weiter.
  • Werfen Sie einen Gegenstand (Ball, Papierknäuel, Apfel. etc.) in die Höhe, drehen Sie sich um 360 Grad und fangen Sie ihn wieder.

Wiederholen Sie diese Übungen mindestens fünf Mal und machen Sie zwischendrin kurze Pausen. Wechseln Sie ab und zu die Drehrichtung.

Optimieren Sie Ihren Bewegungsfluß. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Optimieren Sie Ihren Bewegungsfluß.

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