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Orientierungslauf-Bahnlegerkurs in Pinkafeld

21. Oktober 2005 - 

Das Bundesheer ist einer der größten Sportförderer Österreichs. Das weiss man auch im Orientierungslauf-Sport zu schätzen. Zurzeit unterstützt das Heer acht Athleten. Durch gezieltes professionelles Training wollen die Läufer an die absolute Weltspitze gelangen. Neben den Spitzensportlern wird aber auch großer Wert auf das Training des Kaderpersonals gelegt. Durch Aus- und Weiterbildungskurse wird das Können aller Bundesheer-Sportausbilder regelmäßig geschult.

Von 17. bis 21.Oktober fand in der Kaserne Pinkafeld ein Orientierungslauf-Bahnlegerkurs des Bundesheeres statt. Die Schwerpunkte dieses Ausbildungskurses sind neben dem Erlernen des Bahnlegens für die Sportausbildung von Grundwehrdienern und Kadersoldaten auch das Organisieren von Orientierungslauf-Wettkämpfen.

Der Ausbildungsblock wurde von den beiden Heeres-Trainern für Leistungssport, Offiziersstellvertreter Markus Kössler und Vizeleutant Richard Schuh gemeinsam mit ihrem Trainingsberater vom Heerssportwissenschaftlichen Dienst, Oberst Manfred Zeilinger, durchgeführt.

Neben theoretischen Unterrichten wurde auf die praktische Durchführung von Orientierungslauf-Einheiten und auch auf das Kennenlernen und unterscheiden der OL-Spezialkarte und der Militärkarte "ÖMK 50" großer Wert gelegt.

Die angehenden OL-Bahnleger und ihre Trainer. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Die angehenden OL-Bahnleger und ihre Trainer.

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