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Schießen, Schwimmen, Segeln: Routiniers und Jugend auf Medaillenjagd in Peking

01. August 2008 - 

18 Heeressportler gehen in China in den Sportarten Schießen, Schwimmen (Synchronschwimmen und Wasserspringen) sowie Segeln für das Österreichische Bundesheer an den Start. Traditionell haben die Österreicher in diesen Disziplinen gute Chancen auf Medaillen und großartige Leistungen.

Schießen: Weltklasse im Kampf um olympische Medaillen

Zugsführer Mario Knögler sowie die ehemaligen Heeressportler Thomas Farnik und Christian Planer bilden das österreichische Schützenteam in Peking. Zur Vorbereitung begaben sich die Weltklasseschützen auf die malaysische Insel Langkawi, wo sie unter ähnlichen Klimabedingungen wie in China trainieren konnten.

Alle drei Schützen sind für eine Top-Platzierung gut, auch Medaillen sind in Griffweite. Am 15. August sind Planer und Knögler im Kleinkaliber-Bewerb liegend am Start. Farnik und Knögler schießen am 17. August im Bewerb Kleinkaliber-Dreistellungsmatch.

Schwimmen: Sportler auf 22 Strecken

Die stärkste Mannschaft der österreichischen Delegation bildet das Schwimm-Team mit zwölf Olympia-Schwimmern. Gemeinsam mit den Synchronschwimmerinnen und den Wasserspringern besteht das Team in Summe aus 17 Sportlerinnen und Sportlern. Als Heeressportler starten Korporal Florian Janistyn, Korporal Dominik Koll, Korporal Birgit Koschischek, Zugsführer Maxim Podoprigora, Korporal Jördis Steinegger sowie Korporal Sebastian Stoss; im Synchronschwimmen Korporal Elisabeth Mahn sowie im Wasserspringen Korporal Constantin Blaha und Zugsführer Anja Richter.

Segeln: Hoffnungen auf Medaillen

Das österreichische Segelteam geht bei Qingdao auf Medaillenjagd. Mit dabei sind auch zahlreiche Heeressportler, unter anderem der zweifache Olympiasieger Zugsführer Hans-Peter Steinacher mit seinem Partner und Ex-Heeressportler Roman Hagara. Die österreichischen Segelasse sind bestens vorbereitet. Korporal Sylvia Vogl und Korporal Carolina Flatscher erleben ihre Olympia-Premiere in der 470er Klasse, Korporal Nico Delle-Karth und Korporal Nikolaus Resch können in der 49er-Klasse ihr Talent ausspielen, gelten sie doch als größte Hoffnungsträger im österreichischen Segelsport.

Auch Zugsführer Andreas Geritzer - der Silberne von Athen 2004 und Mann für Großereignisse - kämpft erneut um eine Medaille. Gefreiter Matthias Schmid und Gefreiter Florian Reichstädter werden hingegen in der 470er-Klasse Erfahrungen sammeln und sich für weitere Aufgaben empfehlen.

Weltklasse-Schütze Zugsführer Mario Knögler. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Weltklasse-Schütze Zugsführer Mario Knögler.

Die Heeressportler im Segelteam. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Die Heeressportler im Segelteam.

Große Hoffnungen in Peking: das Heeres-Team des Segelverbandes. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Große Hoffnungen in Peking: das Heeres-Team des Segelverbandes.

Zusgführer Andreas Geritzer freut sich auf das Großereignis. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Zusgführer Andreas Geritzer freut sich auf das Großereignis.

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