Tischtennis, Triathlon und Turnen: In Erwartung großartiger Leistungen
Nach dem Ausscheiden des Beach-Volleyball-Duos Gefreiter Sara Montagnolli und Gefreiter Sabine Swoboda umfasst das österreichische Team für Peking nur noch 70 Sportlerinnen und Sportler, davon 36 Heeres-Athleten (17 Damen und 19 Herren).
Tischtennis: Hoffnungen im Mannschaftsbewerb
Sowohl die österreichische Herren- als auch die Damen-Mannschaft sind in Peking als Nummer acht gesetzt. Somit werden die Hauptakteure Zugsführer Weixing Chen, Robert Gardos, Korporal Veronika Heine, Gefreiter Qiangbing Li, Korporal Jia Liu und Werner Schlager (Ersatz: Korporal Daniel Habesohn) bereits in den Gruppenspielen China oder Deutschland als Gegner vorfinden.
Triathlon: Starkes rot-weiß-rotes Olympiateam
Kate Allen (Olympiasiegerin 2004 in Athen), Zugsführer Eva Dollinger und Korporal Tania Haiböck wollen in China durch gutes Teamwork Top-Platzierungen erreichen.
Turnen: Olympiakür als Karriere-Highlight
Korporal Caroline Weber ist Österreichs vierte Gymnastin bei Olympischen Sommerspielen. Nach Elisabeth Bergmann (1988), Birgit Schielin und Nina Taborsky (1996) hofft der österreichische Turnsport auf eine Top-Platzierung der Ausnahmekönnerin. Webers 14. Platz bei den Weltmeisterschaften 2007 unterstreicht die Hoffnungen der österreichischen Turnfans.
Volleyball: Aus für Montagnolli und Swoboda
Das österreichische Beach-Volleyball-Duo Gefreiter Sara Montagnolli und Gefreiter Sabine Swoboda darf wegen einer Rückenverletzung von Sabine Swoboda in Peking nicht an den Start gehen. Das Österreichische Olympische Comité hat den Quotenplatz des Beach-Duos zurückgegeben und auch der Internationale Volleyball-Verband bestätigte bereits das Nichtantreten der beiden Sportlerinnen.