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Vancouver: Heeressportler auf der Jagd nach Olympia-Medaillen

13. Februar 2010 - 

Von 12. bis 28. Februar sorgen die Olympischen Winterspiele in Kanada für Nervenkitzel. Mit dabei sind auch 25 Sportlerinnen und Sportler des Bundesheeres, die sich als Teil des österreichischen Teams auf die Jagd nach Medaillen machen.

Schispringer beginnen

Als erste Heeres-Athleten gingen am Samstag die Zugsführer Martin Koch und Wolfgang Loitzl ins Rennen - sie starteten mit dem Einzel-Schispringen auf der Normalschanze. In den nächsten Tagen treten Bundesheer-Leistungssportler in insgesamt elf Disziplinen an: Vom Biathlon über den Eisschnelllauf bis zu Alpin- und Snowboard-Bewerben.

Chancen auf Spitzenplätze

Chancen auf Spitzenplätze rechnen sich neben den ÖSV-Adlern vor allem auch die Heeres-Rodler Andreas und Wolfgang Linger sowie die Biathleten Landertinger und Pinter aus. Und mit Christoph Bieler, Bernhard Gruber und Mario Stecher stellt das Bundesheer zudem erfahrene Nordische Kombinierer.

Bundesheer fördert Leistungssport

Die Leistungssportförderung durch das Österreichische Bundesheer ist eine der wichtigsten heimischen Sportförder-Einrichtungen. Bei olympischen Spielen stellt das Bundesheer immer wieder einen Großteil der heimischen Sportlerinnen und Sportler. Insgesamt errangen Heeressportler bei Winterspielen der Neuzeit bisher neunmal Gold, zehnmal Silber und neunzehnmal Bronze.

In elf Disziplinen kämpfen Heeressportler um Spitzenplätze. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

In elf Disziplinen kämpfen Heeressportler um Spitzenplätze.

Auch Biathlet Dominik Landertinger tritt für Österreich an. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Auch Biathlet Dominik Landertinger tritt für Österreich an.

Die Bundesheer-Olympioniken bei der Verabschiedung in der Hofburg. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Die Bundesheer-Olympioniken bei der Verabschiedung in der Hofburg.

Minister Darabos mit den Rodlerinnen Reithmayer, l., und Halder, r. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Minister Darabos mit den Rodlerinnen Reithmayer, l., und Halder, r.

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