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Friedrich Pinter ist Militärweltmeister im Biathlon

24. Februar 2011 - 

Zugsführer Friedrich Pinter gewann bei den 51. Militärweltmeisterschaften im Schilauf den 10-Kilometer-Sprint in Jahorina. Der Bundesheer-Leistungssportler errang den Titel im Einzelbewerb mit einer Zeit von 29:46.53 Minuten und null Fehlern beim Schießen vor dem Norweger Frode Andersen und dem Esten Indrek Tobreluts. Mit weiteren guten Platzierungen bewies das österreichische Team auch seine Mannschaftsstärke.

"Endlich zwei Nuller"

Zugsführer Pinter hatte die ganze Saison beim Schießen im Stehen seine Probleme. Ausgerechnet bei der Militär-WM konnte er diese Schwäche aber ablegen. "Endlich zwei Nuller", rief er vor der dritten 3,3-Kilometer-Schleife seinem Betreuer Mario Innerhofer zu. "Ich wusste, dass er gut geschossen hatte, nachdem ich zuvor Mannschaftsführer und Trainer am Schießstand die Fäuste ballen sah", so Innerhofer nach dem Rennen.

Perfektes Team

Ein Weltmeister hat aber auch eine perfekte Mannschaft hinter sich. Denn ohne Trainer, Betreuer und Service-Leute wäre ein Erfolg wie dieser nicht möglich. In Bosnien lief es für Pinter einwandfrei: Die Schi wurden vom Team rund um Oberwachtmeister Roland Schablitzky perfekt für den Neuschnee präpariert, und auf der Loipe wurde der frisch gebackene Militärweltmeister von seinen Betreuern rund um Vizeleutnant Heinz Mühlbacher bestens informiert.

Zugsführer Pinter kurz nach dem Einlauf ins Ziel. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Zugsführer Pinter kurz nach dem Einlauf ins Ziel.

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