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Schieß-EM: Peer in der Königsdiziplin unschlagbar

30. Juli 2017 - 

Bei der Europameisterschaft der Schützen in Baku konnte Korporal Franziska Peer ihre bisherige Saisonform mehr als nur bestätigen. Nach Silber im olympischen Kleinkaliber-Dreistellungsmatch und Team-Bronze im KK-Liegendmatch sicherte sie sich nun die verdiente Goldmedaille im Großkaliber.

In der Ruhe liegt die Kraft

Die Sportlerin vom Heeres-Leistungssportzentrum Innsbruck demonstrierte in der Disziplin "Dreistellungsmatch" im Großkaliber die notwendige Ruhe die sie auf einer Distanz zum Ziel von 300 Meter benötigt. Mit 580 Ringen siegte Korporal Peer vor der Deutschen Lisa Müller (576) und holte das bereits achte Edelmetall für den österreichischen Schützenbund bei den Titelkämpfen in Aserbaidschan. In der Team-Wertung wurden die Österreicherinnen mit Korporal Franziska Peer, Olivia Hofmann (17.) und Gefreiter Marlene Pribitzer (19.) Vierte. "Ich musste einen klaren Kopf bewahren und das habe ich Gott sei Dank geschafft", strahlte die frisch gebackene Europameisterin nach dem Bewerb.

Bronze im Mixed Team -Bewerb

Im zum ersten Mal ausgetragenen Mixed-Team-Bewerb über 300 Meter bei einer EM gab es für die österreichischen Schützen am Abend noch einmal Grund zum Jubeln: Olivia Hofmann und  Korporal Bernhard Pickl holten die Bronzemedaille und damit das insgesamt neunte Edelmetall für den Österreichischen Schützenbund (ÖSB) bei diesen Titelkämpfen.

Gold für Korporal Franziska Peer. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Gold für Korporal Franziska Peer.

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