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20 Jahre erfolgreich für Österreich: Bundesheer-Leistungssportlerinnen

04. April 2018 - 

Seit 20 Jahren sind Soldatinnen des Österreichischen Bundesheeres als Heeressportlerinnen erfolgreich. Ab 1. Jänner 1998 war auch das Heeres-Sportzentrum in der Lage, Spitzensportlerinnen aufzunehmen und zu fördern. Die ersten Sportlerinnen rückten im Juli 1998 ein und wurden am 3. August 1998 zu Bundesheer-Leistungssportlerinnen bestellt.

Erfolgreiche Soldatinnen

Athletinnen wie Zugsführer Magdalen Lobing (die erste Österreicherin, die den Ruder-Gesamtweltcup gewann), Korporal Alisa Buchinger (mehrfache Europameisterin und Weltmeisterin im Karate) oder die jüngsten Erfolge von Korporal Ivona Dadic (WM-Silbermedaille Leichtathletik, Fünfkampf) zeigen, dass die Öffnung des Bundesheeres für Soldatinnen auch einen wichtigen Beitrag zur Sportförderung des Bundesheeres - als Teil der Gesamtförderung des österreichischen Spitzensports - darstellt.

Optimale Trainingsbedingungen

Derzeit befinden sich 76 Bundesheer-Leistungssportlerinnen im Heeressportzentrum, die in zehn Leistungssportzentren optimale Trainingsbedingungen vorfinden.

Zugsführer Magdalena Lobnig. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Zugsführer Magdalena Lobnig.

Korporal Ivona Dadic. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Korporal Ivona Dadic.

Korporal Alisa Buchinger. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Korporal Alisa Buchinger.

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