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Gold bei Militär-WM im Triathlon

08. Juni 2004 - 

Von 4. bis 8. Juni 2004 fand in Belfort (Frankreich) die 11. Militär-Weltmeisterschaft im Triathlon statt. Die Wettkämpfe wurden über die olympische Distanz ausgetragen (1500 Meter Schwimmen, 43 Kilometer Radfahren, zehn Kilometer Laufen).

Das Österreichische Bundesheer stellte mit Vizeleutnant Werner Gaich, den Stabswachtmeistern Wolfgang Kanduth und Norbert Domnik, den Korporälen Bernhard Hiebl, Gerald Horvath und Daniel Hechenblaikner sowie den Gefreiten Andreas Giglmayr und Paul Reitmayr eine starke Mannschaft.

Norbert Domnik (er ist bereits fix für die Olympischen Spiele in Athen qualifiziert) konnte in Belfort Wettkampfpraxis sammeln und gleichzeitig seine Form für Olympia überprüfen. Diese dürfte stimmen, denn Domnik gewann in seiner Klasse (40 Jahre und älter) den Militärweltmeistertitel mit einem Vorsprung von über acht Minuten. Der Österreicher siegte vor dem Franzosen Denis Pierrat und dem US-Amerikaner Mike Hagen. In derselben Klasse belegten Wolfgang Kanduth den fünften und Werner Gaich den zwölften Platz.

In der Allgemeinen Klasse waren die Franzosen nicht zu schlagen: Sylvain Dodet gewann vor Cedric Deanaz und Albert Marko (Estland). Bester Österreicher wurde Gerald Horvath auf Platz zehn.

Rechts: Norbert Domnik auf Erfolgskurs. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Rechts: Norbert Domnik auf Erfolgskurs.

V.l.: Domnik, Gaich, Kanduth, Mannschaftsführer Laller, Trainer Fössl. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

V.l.: Domnik, Gaich, Kanduth, Mannschaftsführer Laller, Trainer Fössl.

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