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Internationales Maria-Theresien-Turnier

05. August 2004 - 

Hindernislauf - Königsdisziplin des Militärischen Fünfkampfes

Der Hindernislauf stellt den anspruchvollsten Teilbewerb des Militärischen Fünfkampfes dar. Auf einer 500 Meter langen Bahn gilt es, 20 Hindernisse in möglichst kurzer Zeit zu überwinden. Dieser technische Bewerb führt jeden Sportler an seine Leistungsgrenze. Die Hindernisbahn in Wiener Neustadt zählt zu den schönsten Bahnen in Europa und ist zudem auch sehr schnell.

Zuseher, Funktionäre, Trainer und Teamkollegen erleben diese Woche spannende Wettkämpfe. Den Sieg auf der Hindernisbahn holte sich Hauptmann Andrei Adzinokau aus Weißrussland mit einer Zeit von 2:22:00 Minuten und 1126,0 Punkten vor Leutnant Pavel Ivanov (2:22:50/1122,5) aus Russland und Korporal-Chef Didier Canart (2:23:00/1119,0) aus Belgien.

Wegen einer Verletzung konnte unser schnellster Mann auf der Hindernisbahn, Wachtmeister Günter Kaiser, nicht starten. Zugsführer Reinhard Kiefer belegte als bester Österreicher Rang 25. Die weiteren Österreicher erreichten die Plätze 47, 59, 61 und 71. Deutschland sicherte sich mit 4373,1 Punkten den Mannschaftssieg vor Weißrussland (4324,1) und Russland (4310,1). Das österreichische Team gelangte mit 3937,0 Punkten auf Rang 10.

Heute, Donnerstag, finden die Bewerbe Hindernisschwimmen und Werfen statt. Am Freitag endet das Internationale Maria-Theresien-Turnier mit dem Geländelauf.

Der Österreicher Zugsführer Reinhard Kiefer an der ’Seilleiter’. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Der Österreicher Zugsführer Reinhard Kiefer an der ’Seilleiter’.

Korporal Bernd Schnabl am ’Irischen Tisch’. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Korporal Bernd Schnabl am ’Irischen Tisch’.

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