Bundesheer

Als krönender Abschluss der Heeresmeisterschaften 2008 sind die Sportler am 6. März 2008 in Hochfilzen zur Militärischen Patrouille angetreten. Am Start waren insgesamt 19 Patrouillen aus allen Bundesländern.

Der Militärische Biathlon ist nach dem Riesentorlauf der zweite Teil des Militärischen Triathlon bei den Heeresmeisterschaften 2008.

Am 5. März 2008 wurde in Hochfilzen die Militärische Biathlon-Staffel ausgetragen. Die Mannschaften hatten dabei pro Teilnehmer vier Kilometer, also insgesamt 16 Kilometer, zu absolvieren. Anders als im zivilen Biathlon wurde am Schießstand aber mit dem militärischen Sturmgewehr 77 geschossen.

von 4. bis 6. März 2008 fanden am Truppenübungsplatz Hochfilzen die Heeresmeisterschaften 2008 statt.

Eingie Impressionen von der Heeresmeisterschaft im Orientierungslauf 2006 in der Südsteiermark.

Die Orientierungslauf-Heeresmeisterschaft 2007 fand von 24. bis 28. September in Kärnten statt. Ins Rennen gingen diesmal rund 100 Orientierungsläufer aus allen Bundesländern.

Am 14. März 2008 fanden am Truppenübungsplatz Seetaleralpe die ersten Heeresmeisterschaften im Schibergsteigen statt. 36 Teilnehmer stellten sich dieser Herausforderung: 14 Kilometer Streckenlänge, insgesamt 2.000 Höhenmeter, Start/Ziel auf 1.550 Meter Seehöhe, dazwischen der Gipfel des Zirbitzkogels auf 2.397 Meter.

Am Truppenübungsplatz Hochfilzen fanden am 1. April 2009 die Heeresmeisterschaften im Schibergsteigen 2009 statt. 64 Soldaten und 23 Gäste stellten sich dieser Herausforderung im alpinen Schisport des Österreichischen Bundesheeres.

Auf der FIS-Strecke in Obdach wird der Riesentorlauf als Wertung für den Militärischen Triathlon in einem Durchgang ausgetragen. Dabei ist sind 30 Richtungstore mit einem Höhenunterschied von rund 250 Metern zu bewältigen.

Teil 2 der Fotogalerie des Biathlons der Heeresmeisterschaften im Schilauf 2009 am Truppenübungsplatz Seetaleralpe.

Auf einer Strecke von 11,7 Kilometer wird dieser Bewerb im Skating-Stil durchlaufen. Der Unterschied liegt in der Bewaffnung der Wettkämpfer. Mit dem Standardgewehr des Soldaten, dem Sturmgewehr 77, müssen abwechselnd sechs Schuss auf eine automatische Biathlon-Fallscheibe, die einen Durchmesser von lediglich 11 Zentimeter aufweist, auf eine Entfernung von 50 Meter abgefeuert werden.

Dieser Staffelbewerb wird auf einer Strecke von vier Kilometern, ähnlich dem klassischen Biathlon, als Speziallanglauf mit Schießen (freier Stil) absolviert. Der Unterschied liegt bei der Bewaffnung der Wettkämpfer. Bei diesem Bewerb sind nur drei Schuss auf dasselbe Ziel wie beim Biathlon abzufeuern. Auch hier sind Strafrunden für jeden Fehlschuss zu laufen.

Mit dem Militärischen Patrouillenlauf gingen die diesjährigen Heeresmeisterschaften im Schilauf auf dem Truppenübungsplatz Seetaleralpe zu Ende. 19 Patrouillen nahmen die Herausforderung an. Der Heeresmeister 2009 kommt aus Salzburg.

Am 5. März 2010 fand am Truppenübungsplatz Seetaleralpe die dritte Heeresmeisterschaft im Schibergsteigen statt. 75 Soldaten und zwölf Gäste stellten sich der Herausforderung. 14,7 Kilometer und 1.000 Höhenmeter galt es zu überwinden. Gewonnen hat ein Tiroler: Vizeleutnant Georg Simair vom Heereslogistikzentrum Tirol mit Streckenrekord.

Vom 28. Februar bis 3. März fanden die Heeresmeisterschaften im Schilauf am Truppenübungsplatz Seetaleralpe statt. 150 Heeres-Wettkämpfer aus allen Bundesländern standen am Start und kämpften um die Meistertitel im Militärischen Biathlon, Triathlon, Staffelbewerb und Patrouillenlauf.