Zum ersten Mal seit 1995 paradierte das Bundesheer am 26. Oktober 2005 wieder über die Wiener Ringstraße. Die Fakten zur Jubiläums-Parade: 7.510 m Länge, 4.040 Soldatinnen und Soldaten, 195 Panzer und rund 100 Luftfahrzeuge.
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Exakt ab 14.35 Uhr war über Wien das Dröhnen der Hubschrauber zu hören.
Ihnen folgten Flächenflugzeuge und ’Hercules’-Transporter ...
... und ein Verband von Saab 105.
Für die Draken war die Parade der letzte Auftritt vor dem Ruhestand.
Eine Premiere: Die Formation der vier Eurofighter.
Den Panzer-Aufmarsch konnte nur ein Fahrzeug beherrschen ...
... der Kampfpanzer ’Leopard 2’, der Stolz der Panzertruppe.
Etwas älter, aber bewährt ...
... sind die Kürassier-Jagdpanzer.
Kampfschützenpanzer ’Ulan’.
Panzerhaubitze M-109.
Ein Puch-G des Jagdkommandos.
Vor dem Parlament warteten Bundespräsident, Regierung und Ehrengäste.
Alle anderen Zuseher verteilten sich entlang der Ringstraße ...
... und versuchten, freie Sicht auf die Parade zu bekommen.
Zum Jubiläum marschierten auch Abordnungen der Staatsvertrags-Signatare...
... und Soldaten aus 20 EU-Staaten.
Ihnen folgte ein Fahnenblock des Österreichischen Bundesheeres.
Mit dabei waren auch 52 Militärhunde ...
... und 59 Haflinger der Tragtierstaffel.
Reiter der Militärakademie aus Wiener Neustadt.
Beim Infanterie-Treffen gab’s Soldaten in ’Hot Weather Clothing’ ...
... mit Winter-Alpin-Ausrüstung ...
... und Fallschirmjäger aus Klagenfurt.
Links außen: Generalleutnant Edmund Entacher kommandierte die Mega-Parade.