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450.000 Besucher stürmten Heldenplatz

25. Oktober 2009 - 

Seit Freitag präsentiert sich das Österreichische Bundesheer anlässlich des Nationalfeiertages mit einer dynamischen Informations- und Leistungsschau auf dem Heldenplatz. Über 450.000 begeisterte Besucher stürmten in den letzten drei Tagen die Heeresschau.

Tag der Schulen

Bereits am Freitag besuchten über 1.000 Schüler den Tag der Schulen. Informationsoffiziere begleiteten die Wiener Schulklassen und informierten über die Aufgaben und die Karriere-Möglichkeiten beim Bundesheer.

Ein Fest für die Familie

Die dargebotenen neun Themeninseln, die zahlreichen dynamischen Vorführungen und das gestrige Austropop-Konzert waren ein Fest für die Jugend und die ganze Familie. Fazit des Samstags: "Viele Besucher und eine tolle Stimmung - ein gelungener Start des heurigen Festes", so der Wiener Militärkommandant Brigadier Karl Schmidseder.

450.000 Besucher

Für das Militärkommando Wien ist es besonders erfreulich, dass bereits am Vorabend des Nationalfeiertages hunderttausende Gäste den Heldenplatz besucht haben. Kein Wunder, gab es doch vor der Hofburg einiges zu sehen: Panzer, Hubschrauber, ein Modell des Eurofighters, das Allschutzfahrzeug "Dingo" 2 in der Sanitätsausführung sowie einen Tauch-Truck des Jagdkommandos.

Vorführungen, Erklärungen und Interviews von prominenten Moderatoren rund um die Aufgaben einer modernen Armee rundeten das Programm ab.

Musik für Jung und Alt

Am Sonntag kamen außerdem die Nachtschwärmer voll auf ihre Rechnung: "Dancing-Star" Simone sorgte ab 17 Uhr für gute Stimmung und "Die Edlseer" aus der Steiermark heizten ab 19 Uhr im Festzelt ein.

Die Info-Offiziere hatten alle Hände voll zu tun. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Die Info-Offiziere hatten alle Hände voll zu tun.

Die Menschenschlange am Eurofighter nahm kein Ende. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Die Menschenschlange am Eurofighter nahm kein Ende.

Die Taucher des Jagdkommandos im Tauch-Truck. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Die Taucher des Jagdkommandos im Tauch-Truck.

Gar nicht so leicht: Sandsäcke füllen für den Katastrohenhilfseinsatz. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Gar nicht so leicht: Sandsäcke füllen für den Katastrohenhilfseinsatz.

Auch am späten Nachmittag war der Heldenplatz noch gut besucht. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Auch am späten Nachmittag war der Heldenplatz noch gut besucht.

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