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Umweltschutz am Nationalfeiertag 2010

25. Oktober 2010 - 

Mit dem unabhängigen "ökoEvent"-Logo der Stadt Wien werden besonders umweltfreundliche Events ausgezeichnet. "ökoEvent" steht für die Vermeidung von Abfällen, ein optimales Abfallmanagement, den sorgsamen Umgang mit Wasser und Energie, die Verwendung von Produkten aus der Region und aus ökologischer Erzeugung, das Bevorzugen von Produkten aus fairem Handel und die umweltfreundliche Mobilität rund um die Veranstaltung.

Unterstützung durch "die umweltberatung"

Die Leistungschau des Österreichischen Bundesheeres am Heldenplatz rund um den Nationalfeiertag 2010 wird erstmals als umweltfreundliche Veranstaltung ausgerichtet und dabei von Angelika Hackel von der Organisation "die umweltberatung" betreut. "die umweltberatung" arbeitete im Auftrag der Stadt Wien ein Konzept für umweltfreundliche Events aus und unterstützt Veranstalterinnen und Veranstalter bei der Planung und Durchführung.

Dritter "ökoEvent" der Stadt Wien

"Die Leistungsschau des Bundesheeres ist die dritte Veranstaltung in Wien, die die Kriterien eines 'ökoEvents' erfüllt. Die Minimalkriterien sind eine ordnungsgemäße Abfalltrennung, die Verwendung von Mehrweggebinden, zum Beispiel den Wiener Mehrwegbecher und die offene Ausschank von Getränken", so Hackel, die mit dem Ergebnis sehr zufrieden ist. "Ich habe in Zusammenarbeit mit dem Militärkommando Wien fünf Abfalltrenninseln am Heldenplatz errichten lassen. Getrennt wird Papier, Metall, PET-Flaschen und Restmüll. Mit den Caterern habe ich die Verwendung von Mehrwegbechern und Mehrweggeschirr sowie die Ausschank von Getränken aus Fässern, Schankanlagen oder Mehrwegflaschen vereinbart."

Weitere Öko-Kriterien

Zusätzlich erfüllt die Veranstaltung weitere Kriterien: Die Leistungsschau des Österreichischen Bundesheeres am Heldenplatz ist mit öffentlichen Verkehrsmittel hervorragend erreichbar und ist weitgehend barrierefrei. Durch eine zentrale Reinigung der Mehrwegbecher wird von den Caterern Wasser gespart und es gibt Kaffee als Fair Trade Produkt zu kaufen.

Angelika Hackel überprüft die Abfalltrennung. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Angelika Hackel überprüft die Abfalltrennung.

Petra Klausner, l., verwendet eine offene Schankanlage und Mehrwegbecher. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Petra Klausner, l., verwendet eine offene Schankanlage und Mehrwegbecher.

Korrekte Abfalltrennung am Heldenplatz. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Korrekte Abfalltrennung am Heldenplatz.

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