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Klug: "Das Leistungsspektrum des Bundesheeres kann sich sehen lassen"

21. Oktober 2013 - 

Zum 18. Mal jährt sich heuer bereits die traditionelle Informations- und Leistungsschau des Österreichischen Bundesheeres zum Nationalfeiertag am Wiener Heldenplatz. "Die Bevölkerung soll sehen, was die Soldatinnen und Soldaten des Bundesheeres tagtäglich im In- und Ausland leisten", so Verteidigungsminister Gerald Klug bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem stellvertretenden Generalstabschef, Generalleutnant Bernhard Bair, und dem Wiener Militärkommandanten, Brigadier Kurt Wagner, im Pressezentrum am Heldenplatz.

"Leistungen in der Öffentlichkeit sichtbar machen"

"Unsere modernen Streitkräfte sind ein Teil der Bevölkerung, wir müssen diese Leistungen den Bürgerinnen und Bürgern zeigen", so Klug weiter. Zum ersten Mal präsentiert sich der Entminungsdienst am Heldenplatz, der seit Jahresanfang dem Verteidigungsministerium untersteht. "Der Entminungsdienst wurde heuer bereits 750 Mal gerufen", so Generalleutnant Bair, "dabei wurden rund 24.000 Kilogramm Munition vernichtet und somit sorgen sie für die Sicherheit der Bevölkerung." Erstmals wird auch eine Aufklärungsdrohne des propellerbetriebenen Systems "Tracker" am Heldenplatz vorgestellt, von der sechs Stück beschafft werden.

Programm der Info- und Leistungsschau am Heldenplatz

In zehn Themeninseln präsentiert sich das Österreichische Bundesheer am Heldenplatz. "Ziel ist es, die Leistungsfähigkeit der Soldatinnen und Soldaten des Bundesheeres bei dieser zweitgrößten Veranstaltung des Landes darzustellen", so Militärkommandant Brigadier Wagner. Weiters wies er auf den "Tag der Schulen" am Freitag hin, zu dem rund 2.000 Schüler erwartet werden und Einblicke in die Aufgaben des Heeres erhalten.

Auch viele Heeressportler werden am Nationalfeiertag vor Ort sein, trainieren diese doch gemeinsam mit den Rekruten im Rahmen der Attraktivierung des Grundwehrdienstes. Als eines der Highlights ist am Freitag ein Weltrekordversuch im Bungee-Jumping geplant. "Ein Jagdkommandosoldat wird aus 192 Metern Höhe von einem Kran der Firma Felbermayr diesen Rekordsprung am Heldenplatz wagen", so Rupert Hirner, der diese Idee umsetzt.

Minister Klug mit Brigadier Wagner, l., und Generalleutnant Bair. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Minister Klug mit Brigadier Wagner, l., und Generalleutnant Bair.

Klug: "Bevölkerung soll sehen, was Soldaten leisten". (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Klug: "Bevölkerung soll sehen, was Soldaten leisten".

Am Wiener Heldenplatz präsentiert sich das Bundesheer. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Am Wiener Heldenplatz präsentiert sich das Bundesheer.

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