In den Morgenstunden des Donnerstag rollten die Panzer des Bundesheeres auf den Heldenplatz. Vom Arsenal über den Schwarzenbergplatz und die Ringstraße entlang ging die von der Exekutive und Militärstreife abgesicherte Marschroute ins Zentrum, wo die Panzer bei der Informations- und Leistungsschau des Bundesheeres bis Sonntag zu besichtigen sind.
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Vizeleutnant Kellermayr, l., bei der Befehlsausgabe an die Panzerteams.
"Panzer marsch" hieß es um 5 Uhr früh in der Arsenal-Kaserne.
Die Fahrt durch das nächtliche Wien aus der Sicht einer Panzerbesatzung.
Ein leichtes Beben verspürten die Anrainer bei der Vorbeifahrt der Panzer.
Die Panzer lassen den Schwarzenbergplatz hinter sich liegen.
Gut abgesichert von Polizei und Militärstreife ging es durch Wien.
Die Panzer rollen entlang der Ringstraße Richtung Heldenplatz.
Ein nicht alltägliches Bild: Kettenfahrzeuge rollen durch Wien.
Der Schützenpanzer "Ulan"...
...kurz vor der Durchfahrt durch das Heldentor.
Panzer um Panzer passiert ohne Vorkommnisse das Äußere Burgtor.
Eine Panzerhaubitze M109A5Ö.
Die Einweiser zeigen Fingerspitzengefühl.
Der Kampfpanzer "Leopard" nach dem Passieren des Burgtores.
Die Rechenstelle M109 und die Panzerhaubitze M109 A5Ö am Heldenplatz.
Die Panzerflotte der Streitkräfte steht vor der Wiener Hofburg.
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