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Luftstreitkräfte - First In, Last Out

erschienen in der Publikation "Irak 2003" (ISBN: 3-901328-93-9) - 2003

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Schlagworte zu diesem Beitrag:  Krieg, Irak, Kriegsanalyse, Kriegsgebiet, Luftstreitkräfte, Luftangriffskräfte, Strategie, Lufteinsatz, Türkei, Luftangriffskapazität, Luftbeweglichkeit, Luftbewegliche Verbände

Abstract:

Die Eröffnung der kriegerischen Handlungen gegen den Irak in den Morgenstunden des 20. März
2003 durch seegestützte Marschflugkörper Tomahawk und F117 Nighthawk Stealth-Kampfflugzeuge unter Begleitschutz von Störflugzeugen EA-6B Prowler gegen strategische Ziele kann als Versuch gesehen werden, rasch vollendete Tatsachen zu schaffen und die irakische Führung von Beginn an zu lähmen. Entgegen den Erwartungen mancher Experten wurde der Luftkrieg statt mit massiven Schlägen mit einem präzise geführten chirurgischen Enthauptungsschlag begonnen. Diese Strategie war jedoch nicht ausreichend, um das Regime sofort zu stürzen. Die Analyse der für die Intervention im Irak verfügbaren Truppen und deren Kriegshandlungen stützt sich auf Pressemitteilungen und andere offen zugängliche Quellen. Solche Institutionen weisen ehrlicherweise darauf hin, dass ihre Situationsberichte nur einen Teilbereich der tatsächlich vorhandenen Kräfte und Geschehnisse erfassen. Ableitungen konnten daher nur aus der vergleichenden Betrachtung aller zur Verfügung stehenden Unterlagen und Quellen erfolgen.

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