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WM-Projekt Forschungsmanagementsystem (FMS) - ÖBH Modell: "Die Forschungsbilanz ÖBH"

WM-Projekt Forschungsmanagementsystem (FMS) - ÖBH Modell: "Die Forschungsbilanz ÖBH" -

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Vorwort

Im vorliegenden WM-Projekt findet eine Entwicklung ihre Fortsetzung, die im Jahre 2005 begonnen wurde.

Im Rahmen der Anordnung im BH-Plan und den Planungsleitlinien (PlLL), das Instrument der Wissensbilanz in Teilorganisationen des ÖBH operativ einzusetzen, wurde nach zwei WM-Projekten an der Landesverteidigungsakademie (LVAk) und an der ABC-Abwehrschule (ABCAbwS) ein WM-Projekt eingeleitet und angeordnet um die Wissensbilanz für die Forschung im ÖBH zu entwickeln.

Die im "Konzept Forschung im ÖBH" festgelegte Zielsetzung, durch die Forschung gesichertes Wissen, Erfahrungen und Erkenntnisse in die Streitkräfteentwicklung und in die Ausbildung zu bringen und damit die Einsatzbereitschaft der Gesamtorganisationen zu erhöhen, soll damit unterstützt werden.

Das WM-Projekt hat die notwendigen Vorarbeiten zu leisten, um eine "Forschungsbilanz des ÖBH" zu ermöglichen und damit beizutragen, dass das Zusammenwirken von Einsatz, Lehre und Forschung inhaltlich und zeitlich optimiert werden kann.

Gemeinsam mit den Fähigkeiten der Mitarbeiter stellt die Ressource Wissen jene Ressource dar, die eine integrative Gesamtsicht auf die Organisation ermöglicht. Über eine Steuerungslogik soll diese Gesamtsicht den Verantwortlichen eine erhöhte Handlungsfähigkeit ermöglichen.

Der gewählte Weg - die so genannte "roadmap" zur Wissensbilanz - hat sich mittlerweile bewährt, die notwendige Kennzahlenlogik für die Forschung wurde im Projekt entwickelt und kann in der nächsten Phase - der "Demonstratorentwicklung" - an die Anforderungen des Betriebes angepasst werden.

Ebenso können in weiterer Folge Schlüsse auf Entwicklungspotentiale im Bereich der Fähigkeiten und Ressourcenoptimierung der Forschungsorganisation ermöglicht werden.

Die Voraussetzung der Anbindung für alle Forschungsdurchführenden Stellen (FDS) des ÖBH wurden durch die musterhafte Einbeziehung der FDS LVAk gewährleistet. Jede FDS kann auf Grund der gewonnenen Erkenntnisse ihre notwendigen Daten und Messgrößen in die Forschungsbilanz einbringen, hat aber auch gleichzeitig die Möglichkeit eine eigene Wissensbilanz (synchron mit allen anderen FDS) zu entwickeln. Die Schnittstellen dafür sind definiert, die Kennzahlenportfolios vorbereitet und das Wissen für eine Umsetzung in Methode und Praxis sichergestellt.

Eigentümer und Herausgeber: Bundesministerium für Landesverteidigung | Roßauer Lände 1, 1090 Wien
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