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Start der Edelweiss Raid

22. Februar 2005 - 

Im zwei Minuten Abstand wurden heute ab sieben Uhr Früh am Truppenübungsplatz Lizum/Walchen die 14 an der Edelweiss-Raid 2005 teilnehmenden Teams auf die Strecke geschickt. Zuvor wurde vom Organisationspersonal die militärische Ausrüstung jedes einzelnen Wettkämpfers auf Vollständigkeit und Sicherheit überprüft. Jeder Soldat wird unter anderem auch mit einem Verschüttetengerät und einer Lawinensonde ausgestattet.

Gestartet wurde die Edelweiss-Raid auf einer Seehöhe von etwas über 1400 Metern. Die Länge der ersten Tagesetappe beträgt fast 20 Kilometer, wobei von den Teams 2474 Höhenmeter bewältigt werden müssen.

Verschiedene Aufgaben erwarten die Teilnehmer aus Deutschland, der Schweiz und Österreich auf ihrem Weg zum abendlichen Biwak. Beispielsweise müssen auf einer Schießbahn unter extremen Bedingungen Ziele bekämpft werden und eine Bunkeranlage nach einem möglichen Schmugglerversteck durchsucht werden. Dazwischen werden die Wettkämpfer durch schwierigstes Terrain gefordert, wo neben den soldatischen Fähigkeiten vor allem die alpinen Qualifikationen der Teams gefragt sind.

Titelverteidiger bei der Edelweiss-Raid 2005 ist die Mannschaft des Jägerbataillons 26 aus Spittal an der Drau, die mit Startnummer 7 auf den Parcours ging.

Der Wettkampf hat begonnen. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Der Wettkampf hat begonnen.

Bekämpfung von Zielen in verschiedenen Anschlagarten. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Bekämpfung von Zielen in verschiedenen Anschlagarten.

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