Der Druck auf die Teilnehmer wächst
Der Donnerstag war der Großkampftag für die Teilnehmer, die einen Marsch von 40 km zu bewältigen hatten. Entlang der Strecke gab es verschiedene Stationen wie das Überqueren der Drau mit Pionier-Booten oder eine Mutprobe, an der die Teams auf einem 30 Meter langen Seil eine Schlucht überqueren mussten. Den Abschluss fand der Tag an einer Station, an der die Soldaten eine taktische Aufgabe sowie ein Handgranatenwerfen absolvierten.
Nachtlager am Ferlacher Stausee
Gegen 21.00 Uhr schlugen die ersten Wettkämpfer ihre Zelte im Nachtlager nahe des Ferlacher Stausees auf und konnten sich dort vom Kräfte raubenden Marsch und den zahlreichen Aufgaben erholen. Die Teams sind guten Mutes für den letzten Tag des Gefechtsdienst-Leistungsbewerbes, den sie am Freitag gegen 14.00 Uhr beenden werden.
Seilrutsche und Hindernisbahn
Am Freitag wartet auf die Teilnehmer eine Strecke von ca. 16 Kilometern und Aufgaben an drei Stationen. Gleich am Vormittag wird an der Seilrutsche im Süden von Ferlach der Mut der Teilnehmer gefordert sein. Wieder zurück am Truppenübungsplatz müssen die Wettkämpfer ihre letzten Kraftreserven mobilisieren, um die Hindernisbahn zu überwinden. Eine Belohnung wartet dann am Abend, wo es neben der feierlichen Siegerehrung (gegen 19.00 Uhr) eine große Grillparty gibt.