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Offiziersanwärter trainieren den Einsatz

12. Juni 2007 - 

Von 11. bis 22. Juni 2007 dauert die Gefechtsübung der Theresianischen Militärakademie am Truppenübungsplatz Allentsteig. Über 800 Soldaten aus dem gesamten Bundesgebiet trainieren in der ersten Übungswoche unter realitätsnahen Bedingungen Einsatzarten wie Angriff, Verzögerung bzw. das Abbrechen des Gefechts. Dabei übernehmen die Fähnriche der Militärakademie unterschiedlichste Kommandantenfunktionen. "Hierbei soll das Führungsverhalten und das theoretisch Gelernte in die Praxis umgesetzt werden", so der Übungsleiter, Oberst Karl Wiedner von der Militärakademie.

Unterstützung durch verschiedene Waffengattungen

Unterstützt wird die Militärakademie von der Artillerieschule aus Baden, dem Versorgungsregiment 1 aus Graz, dem luftbeweglichen Jägerbataillon 25 aus Kärnten, dem Heeresfernmelderegiment aus Salzburg, der Sanitätsschule aus Wien und der Fernmeledetruppenschule, die ebenfalls in Wien stationiert ist.

Nur mit der tatkräftigen unf fachlichen Unterstützung dieser Verbände und Schulen des Bundesheeres ist es möglich, eine so realitätsnahe Gefechtsübung durchzuführen.

Trainieren für den Einsatz

In der ersten Übungswoche trainieren die Offiziersanwärter im Rahmen der Teileinheiten (Zug, ca. 40 Soldaten) und Einheiten (Kompanie, ca. 160 Soldaten). Bei hoher Intensität der Einsatzarten Angriff und Verzögerung und immer wechselnden Kommandantenfunktionen werden die Offiziersschüler auf ihre Führungsqualitäten und ihre fachliche Eignung genauestens überprüft.

Auch die Artillerieschule unterstützt die Übung der Militärakademie. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Auch die Artillerieschule unterstützt die Übung der Militärakademie.

Persönlicher Einsatz ist beim Aufbau der Gefächtsstände gefragt. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Persönlicher Einsatz ist beim Aufbau der Gefächtsstände gefragt.

Gerät und Mannschaft sind bereit für den Einsatz. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Gerät und Mannschaft sind bereit für den Einsatz.

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