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Im scharfen Schuss

03. Juli 2008 - 

Am vierten Tag des Bewerbes Grenadier 2008 stand ein Schießen mit den Infanteriewaffen des Österreichischen Bundesheeres im Vordergrund: Maschinengewehr 74, Sturmgewehr 77, Panzerabwehrrohr 66 und Pistole 80. Für die Teilnehmer gab es die Möglichkeit, Schießabzeichen der Offiziersgesellschaft Wien für die Pistole und das Sturmgewehr in Bronze, Silber oder Gold zu erlangen.

Verhandeln mit arabischen Clanführern

Mit der Begrüßung "salam aleikum" wurde die Verhandlungskompetenz der Teams getestet. Die Übungssituation: Während einer simulierten Patrouille in einer Friedensmission stießen die Teilnehmer auf lokale Clanführer, die das Ziel hatten, Informationen aus ihnen herauszubekommen.

Schießen mit FX-Pistolen

Bei der Station "FX" mussten die Teams Ziele am Straßenrand mit FX-Pistolen (Markierungsmunition) bekämpfen, nachdem ein Ausfall ihres Kraftfahrzeuges durch Feindbeschuss simuliert worden war. Es galt, blitzschnell taktische Entscheidungen zu treffen und im Team koordiniert zu agieren.

Bergen eines Piloten

Eine Sanitätsaufgabe wartete bei der theoretischen, gefechtsmäßigen Bergung eines abgestürzten Piloten. Morgen wartet auf die Teilnehmer der Orientierungslauf und eine Mutprobe.

Ein Team verhandelt mit dem Clanführer. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Ein Team verhandelt mit dem Clanführer.

Ein französischer Soldat schießt mit dem Panzerabwehrrohr. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Ein französischer Soldat schießt mit dem Panzerabwehrrohr.

Dänische Wettkämpfer mit FX-Pistolen. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Dänische Wettkämpfer mit FX-Pistolen.

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