Der Freitag war der der letzte Tag des Vergleichswettkampfes Grenadier 2008. Es galt, im Rahmen eines Orientierungslaufes eine Strecke von ca. fünf Kilometern mit zwei Stationen (Scharfschießen und Handgranatenwerfen) zu bewältigen. Darüber hinaus erwartete die Teilnehmer das Überwinden von Hindernissen mit einem Seil, was ihnen einiges an Mut abverlangte. Lesen Sie mehr
Im scharfen Schuss
Am vierten Tag des Bewerbes Grenadier 2008 stand ein Schießen mit den Infanteriewaffen des Österreichischen Bundesheeres im Vordergrund: Maschinengewehr 74, Sturmgewehr 77, Panzerabwehrrohr 66 und Pistole 80. Für die Teilnehmer gab es die Möglichkeit, Schießabzeichen der Offiziersgesellschaft Wien für die Pistole und das Sturmgewehr in Bronze, Silber oder Gold zu erlangen. Lesen Sie mehr
Fordernde Tage für Wettkämpfer
Mittwoch war der erste von zwei Tagen mit fordernden Stationen und dem Schießen mit verschiedenen im Bundesheer eingeführten Waffen. Die einzelnen Stationen waren: ABC-Abwehr, Sprengen, eine Geländehindernisbahn, Handgranatenwerfen sowie das Schießen mit Pistole, Sturmgewehr und Scharfschützengewehr. Lesen Sie mehr
Sturm auf den Dobratsch
Am Dienstag hatten die Teilnehmer des Grenadier 2008 nur ein Ziel: den Gipfel des Dobratsch zu erklimmen und sich damit das Edelweiß-Feldkappenabzeichen als Trophäe zu sichern. Die Route führte die Wettkämpfer von Bad Bleiberg über den Gipfel zur Rossleiten. Lesen Sie mehr
Erster Wettkampftag für die Teilnehmer
Am Montag fiel um 8 Uhr der offizielle Startschuss für den Vergleichswettkampf "Grenadier 2008". 36 Teams mit insgesamt 108 Wettkämpfern aus elf Nationen starteten damit in eine fordernden Woche. Gleich am Vormittag gab es ein intensives Briefing, um die Soldaten optimal auf die Herausforderungen der nächsten Tage vorzubereiten. Lesen Sie mehr