40 Kilometer und 4.000 Höhenmeter - Gebrigssoldaten aus drei Nationen im direkten, kameradschaftlichen Vergleich.
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Schweizer Teilnehmer treffen in der Tiroler Andreas-Hofer-Kaserne ein.
Jeder Soldat benötigt für den Bewerb spezielle Alpinausrüstung.
Der Mannschaftführer des deutschen Gebrigsjägerbataillons 231.
Bei der Edelweiss Raid 2009 üben Soldaten aus drei Nationen.
Verbindungshubschrauber beobachten die Lawinensituation im Gebirge.
Fernmeldetrupps gewährleisten die Funkverbindungen im Hochgebirge.
Führung und Organisation werden von der Leitzentrale aus koordiniert.
Die Spurkommandos bereiten die Wettkampfstrecke vor.
Durch Schnee und Eis: Die Gebirgssoldaten trotzen widrigsten Bedingungen.
Zur Absicherung der Route werden Felshaken vorbereitet.
Ein Seilgeländer wird vorbereitet.
Entlang eines Felsgrates gehen Soldaten in Richtung Gipfel.
Der Wettkampf ist eine Herausforderung für alle Teilnehmer.
Reges Medieninteresse begleitet den ersten Wettkampftag.
LH-Stellvertreter Steixner wird von Brigadier Konzett begrüßt.
Steixner unterstreicht die Zusammenarbeit zwischen Land und Bundesheer.