Villacher Pioniere errichteten bei der Gefechtsübung der 7. Jägerbrigade eine 115 Meter lange Schwimmbrücke über die Drau. So stellten sie für die Task Force 25 den Weg zum Angriffsziel sicher. Die Kampfpanzer "Leopard" 2A4 wurden dabei erstmals mit einer 60-Tonnen-Fähre über das Wasser manövriert.
[Fotostrecke ansehen ]
Die 115 Meter lange Schwimmbrücke bei Grafenstein.
Radpanzer werden auf die andere Seite der Drau gebracht.
Einweiser helfen den Kraftfahrern bei der Überfahrt.
Die Soldaten der Task Force 25 beim Befahren der Schwimmbrücke.
Kampfpanzer stehen für den Fährbetrieb bereit.
Einzeln werden die Panzer auf die 60-Tonnen-Fähre verladen.
Kräftig legen sich die Pioniere beim Ablegen ins Zeug.
Die Schubboote verrichten gute Arbeit.
Kampfpanzer stellen keine alltägliche Beladung für die Fähre dar.
Jeder der schweren Panzer wird sicher ans andere Ufer gebracht.
Bei der Anlandung sitzt jeder Handgriff.
Die Kampfpanzer "Leopard" fahren bei Möchling von der Fähre.
Auch das Zielzuweisungsradar befährt die Fähre...
...und erreicht sicher das Ufer im Möchlinger Gebiet.
Mehr als sieben Stunden dauert das Übersetzen der Task Force 25.
Die Villacher Pioniere leisten ganze Arbeit.
Die JavaScript-Funktionalität Ihres Browsers ist deaktiviert. Wir verwenden JavaScript, um die auf dieser Seite angezeigten Bilder optimal auf Ihre eingestellte Auflösung anpassen zu können.