Ereignisse, verursacht durch das angenommene Erdbeben, wie ein Mastbruch einer 220 KV- Leitung, die Evakuierung und notwendige Trinkwasserversorgung beim Krankenhaus Kufstein, der Bau einer Pionierbrücke sowie eine Vermisstensuche am Inn führten die Einsatzkräfte am 23. Mai an die Grenzen des Machbaren. Nur durch Bündelung aller Kräfte war es möglich, die Situation zu bewältigen.
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Das Ersthilfe-Zentrum.
Teil der Übung: Eine Operation in der Feldambulanz.
Unterstützung aus der Luft durch einen S-70 "Black Hawk".
Der Strom kann wieder fließen.
Das Errichten der Pionierbrücke.
Das erste Mal ein Gang über die Pionierbrücke.
Vermisstensuche am Inn.
Einsatztaucher der Wasserrettung und Feuerwehr.