Die Zahl jener Personen, die durch das Erdbeben, Hochwasser, einstürzende Gebäude etc. verletzt wurden, erreichte Ausmaße, die die Kapazität der Bezirkskrankenhäuser von Kufstein und Reutte überstiegen. An beiden Standorten wurden durch die Feldambulanzen in Zusammenarbeit mit dem Arbeiter-Samariter-Bund und dem Roten Kreuz Feldlazarette errichtet.
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Das Ersthilfe-Zentrum von oben betrachtet.
Sofortige Weiterleitung anhand der Verletzung.
Zusammenarbeit auf allen Ebenen.
Wichtiger Bestandteil der Ersthilfe: Persönliche Betreuung.
Bis in die Abendstunden wurden Verletzte angeliefert.
Kleinere Operationen sind auch hier an der Tagesordnung.
Modernste Geräte stehen im Einsatz.
Oftmals erfolgte die Bergung oder der Abtransport mittels Hubschrauber.
Wer fahrtauglich war, wurde mit dem Sanitätsfahrzeug transportiert.
Der Zulauf war enorm.
Auch das bayerische Rote Kreuz hilft bei der Erstversorgung.
Aufnahme des Unfallherganges durch die Polizei.