An der Übung, die von 12. bis 16. März 2012 im Gebiet Kötschach-Mauthen und Plöckenpass stattfand, nahmen 1.200 Soldatinnen und Soldaten, 300 Heeresfahrzeuge, Spezialfahrzeuge, Haflinger-Tragtiere sowie elf Transporthubschrauber und zwei Düsenflugzeuge vom Typ Saab 105 Ö teil.
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Absprachen zwischen deutschen und österreichischen Soldaten.
Die Soldaten des Pionierbataillons 2 verlegen eine Pionierbrücke.
Hier muss jeder Handgriff sitzen.
Soldaten des deutschen Gebirgsjägerbataillons 232 bergen die Verwundeten.
Die Sanitätstruppe war für die Übung als auch für Einsätze vorbereitet.
Kampfunterstützung durch die schweren Granatwerfer.
Bereit für den Einsatz - kurze Einweisung durch den Kommandanten.
Die Mannschaftsfahrzeuge Hägglunds der deutschen Gebirgsjägerbrigade 23.
Ein Blick nach Vorne - vorausschauende Beobachtung ist wichtig.
Die Soldaten halten die Stellung gegen die anstürmenden Gegner.
Die Planung des Gegenangriffes erfolgt am Kommandogefechtsstand.
Ein Panzerabwehrrohr 66/79 wird mit einer Sprenggranate geladen.
Nun treffen Sanitätskräfte und Feuerwehr am Ort des Geschehens ein.
Die Haflinger-Pferde der Tragtierstaffel aus Hochfilzen.
Sonderfahrzeuge "Quad" zur Sicherstellung der Beweglichkeit im Gebirge.
Alarm für die Soldaten der Task Force 26.
Bei der Gefechtsvorführung landen die Gebirgssoldaten mit Hubschraubern an.
Vorwärts zum Angriff - der Gegner wird zurück geworfen.
Bundespräsident Fischer und General Entacher waren beeindruckt.
Angetreten zum Festakt: Fahne und Ehrenzug des Jägerbataillons 26.
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