Die Gebirgssoldaten aus Österreich und Deutschland trainieren auf bis zu 3.000 Metern Höhe in den Tuxer Alpen.
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Antennenbau im Hochgebirge - Fernmelder stelllen die Verbindung sicher.
Am Bataillonsgefechtsstand wird der Einsatz der Gebirgsjäger koordiniert.
Die Führung der Truppen im Gebirge erfolgt über Funk.
Die Befehle werden durch die Kommandanten vor Ort umgesetzt.
Die Versorgung der Soldaten im Hochgebirge erfolgt mit "Hägglunds"...
..."SchiDoo"-Überschnee- fahrzeugen...
...den Haflingern und Maultieren der Tragtierstaffeln...
...und Transporthubschraubern, wie z.B. der Agusta Bell 212.
Auch die Sanitätsversorgung der Soldaten im Gebirge ist sichergestellt.
Militärischer Einsatz im Gebirge - über angelegte Laufgräben...
...erreichen die Soldaten ihre Stellungen.
Mit Tourenschi und voller Ausrüstung am Weg durch Schnee und Eis.
Auch Sonderfahrzeuge "Quads" stellen die Beweglichkeit der Truppe sicher.
Die "Hägglunds" im Gebirge: Eine wichtige Unterstützung für die Soldaten.
Einweisung der einzelnen Kommandanten in die aktuelle Lage.
Auch schwere Waffen wie z.B. Granatwerfer...
...oder überschwere Maschinengewehre wurden in Stellung gebracht.
Sicherung einer Fliegerabwehrlenkwaffe "Mistral" vor feindlichem Zugriff.
Eine Beobachtungsstellung der Gebirgsjäger auf 3.000 Metern Höhe.
Getarnt in Stellung - ein Scharfschützentrupp im Wintertarnanzug.