Von 18. bis 21. Februar 2013 fand in den Tiroler Tuxer Alpen, unter dem Namen "Capricorn 2013", die größte binationale Gebirgsübung des Bundesheeres im heurigen Jahr statt.
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Die Überschnee-Fahrzeuge kamen im Rahmen der Verbandsübung zum Einsatz.
Versorgung der Truppe auf den Gipfeln durch eine errichtete Seilbahn.
Den Blick nach Vorne gerichtet - ein Gebirgsjäger als Beobachtungsposten.
Fahrzeugkontrolle beim einem Checkpoint auf einem Hochgebirgspass.
Schnee, Fels und Eis war für jeden einzelnen Soldaten eine Herausforderung.
Für den Einsatz im Gebirge sind die Soldaten speziell ausgebildet.
Teamwork - deutscher Kompaniekommandant mit österreichischem Funker.
Erfahrungsaustausch und Zusammenarbeit von der Truppe bis zum Kommandanten.
Übungseinlage: Absturz eines Hubschraubers im Hochgebirge.
Nach der Erstversorgung eines Verwundeten durch Sanitäter vor Ort...
...wird der Verletzte stabilisiert und auf der Patiententrage fixiert.
Abtransport des Patienten mit einem "Hägglunds"- Überschneefahrzeug.
Ein Übungsziel: Zusammenwirken von schweren Waffen...
...und Infanteristen im Hochgebirge.
Die Soldaten trotzten widrigsten Wetterbedingungen.
Ein Maschinengewehr in Stellung auf über 2.500 Metern Seehöhe.
Die Scharfschützen erfüllten die an sie gestellten Aufträge...
...mit den Gebirgsjägern im geimeinsamen Verbund.
Deutsche Soldaten des Gebirsjägerbataillons 233 bei der "Capricorn".
Ein deutscher Gebirgsjäger mit einer Granatpistole 40 mm AG-40-1A1.
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