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"Edelweiss Raid 2013" - Wintereinbruch fordert Mannschaften

14. März 2013 - 

Der erste Tag der "Edelweiss Raid" ging für das eine oder andere Team etwas später zu Ende. Die letzte Mannschaft erreichte knapp vor 20:00 Uhr das Biwak am Mölser Hochleger.

Durchgehender Schneefall

Der zweite Wettkampftag begann für die Teilnehmer am frühen Morgen mit einer unangenehmen Überraschung: Das Wetter hatte sich geändert. Nachdem es gestern Abend schon zu schneien begann, dauerte der Schneefall die ganze Nacht über an.

Neue Aufgaben fordern die Gebirgsjäger

Die zweiten 20 Kilometer durch die Tuxer Alpen hielten für die Mannschaften einige interessante und anspruchsvolle Aufgaben bereit, die der Wintereinbruch zusätzlich erschwerte.

Verschiedene Herausforderungen

Die Zwanzig im Wettbewerb verbliebenen Teams mussten dabei verschiedene Herausforderungen bewältigen: Am Seil in der Gruppe abfahren, sich im gebirgigen Gelände abseilen, Scharfschießen, einen Verletzten mit der Universaltrage 2000 abtransportieren und orientieren im Gelände ohne technische Hilfsmittel.

Fordernd: Die Station Abseilen. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Fordernd: Die Station Abseilen.

Soldaten des Schweizer Teams beim Scharfschießen. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Soldaten des Schweizer Teams beim Scharfschießen.

Training: Bergung eines Verletzten mit der Universaltrage 2000. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Training: Bergung eines Verletzten mit der Universaltrage 2000.

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