European Advance 2013 - Fotogalerien
- Kampf um Steinbach
Gemeinsam greifen österreichische und deutsche Truppen die Ortschaft Steinbach an, die nach wie vor durch Redland-Streitkräfte besetzt ist. In erbittert geführten Gefechten verlieren die Redlands immer mehr an Boden und ergeben sich letztendlich den MFOR-Kräften.
- Der Angriff auf Steinbach beginnt
Alle Verhandlungen sind gescheitert. Redland hat nicht die Absicht, sich aus den annektierten Gebieten Greenlands zurückzuziehen. Die EU-Battlegroup wird beauftragt, die Redland-Streitkräfte aus dem Raum Steinbach zu verdrängen. Seite an Seite greifen österreichische und deutsche Soldaten die Ortschaft Söllitz an, um den weiteren Vorstoß nach Steinbach abzusichern.
- Entschärfungsspezialisten und ABC-Kräfte sind Profis
Soldaten der ABC-Abwehrkompanie und Entschärfungsspezialisten erarbeiten neue Verfahren.
- Militärpolizei nimmt gesuchten Warlord fest
Als Übungseinlage nehmen Soldaten der Militärpolizei einen gesuchten Warlord fest.
- Der Aufklärungsverbund der EU-Battlegroup
Erstmals wird im Zuge der EURAD-Übung der mutinationale Aufklärungsverbund der EU-Battlegroup zum Einsatz gebracht. Dabei arbeiten beispielsweise Experten der Aufklärungs- und Artilleriebataillone, ABC-Abwehrsoldaten, französische Spezialaufklärer, deutsche Soldaten mit ihren Drohnen oder auch Gesprächsaufklärer eng zusammen.
- Infanterie und Panzer im Häuserkampf
Konflikte der Gegenwart werden meist in urbanem Terrain ausgetragen. Daher trainiert das Jägerbataillon 18 die Zusammenarbeit mit Panzern im Häuserkampf. Dabei wirken die flinken und wendigen Infanteristen und die stark geschützten und feuerstarken Panzer zusammen. So ergänzen sie sich mit ihren jeweiligen Stärken in unübersichtlichen Häuserschluchten.
- Multinationales Bataillon im Angriff
Das multinationale, panzerverstärkte Jägerbataillon 18 greift an. Dabei nehmen die Panzertruppe und die Soldaten der Infanterie den Gegner in die Zange. So ergänzen sich hier drei Infanteriekompanien mit einer Panzergrenadierkompanie der deutschen Bundeswehr und österreichischen Kampfpanzern.