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Minister Klug besucht die "Schutz 2014"

13. Juni 2014 - 

Am Freitag besuchte Verteidigungsminister Gerald Klug gemeinsam mit den Wehrsprechern Otto Pendl, Bernd Schönegger, Georg Vetter und Hubert Fuchs die Übung "Schutz 2014" in Tirol. Bei dieser größten Übung des Bundesheeres im Jahr 2014 mit 5.500 Soldaten wird der Schutz wichtiger Infrastruktur trainiert.

Übung dient der Sicherheit

"Diese Übung dient der unmittelbaren Sicherheit Österreichs und somit jeder Österreicherin und jedem Österreicher", sagte der Verteidigungsminister bei der Präsentation des Einsatzszenarios in Hall in Tirol. Konkret werden verschieden Schutzobjekte wie Kraftwerke oder Verkehrsanlagen der ÖBB bewacht und die Sicherung von Konvois geübt.

1.700 Milizsoldaten

Besonderheit der Übung ist der hohe Milizanteil mit insgesamt 1.700 Soldaten; allen voran der Milizbataillone Salzburg, Tirol und Vorarlberg. Dies ist für Klug ein wichtiger Aspekt: "Nur was wir im Frieden üben, können wir im Einsatz bewältigen", so der Minister.

Die Übung wird nächste Woche mit dem Schwergewichtsthema Konvoi-Schutz in Tirol und Vorarlberg weitergeführt.

 

Minister Klug mit Teilnehmern der Übung "Schutz 2014". (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Minister Klug mit Teilnehmern der Übung "Schutz 2014".

5.500 Soldaten üben den Schutz wichtiger Infrastruktur. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

5.500 Soldaten üben den Schutz wichtiger Infrastruktur.

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