Highlight der ersten Übungswoche: mehr als 800 Soldaten, Polizisten, Feuerwehrleute, Angehörige von Rettungsorganisationen und ÖBB-Bedienstete bewältigten gemeinsam die größte (Übungs-)Katastrophe des Jahres in Tirol. Ein Anschlag ließ einen Chemiewaggon entgleisen. Zahlreiche Verletzte brauchen Hilfe. Weitere Anschläge muss das Bundesheer während der Hilfsmaßnahmen verhindern.
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Ein Offizier des Bundesheeres gibt Befehle per Funk durch.
Besprechung der Einsatzleiter.
Erste Hilfe durch Milizsoldaten.
Ein Soldat sichert die Unglücksstelle vor Anschlägen.
Die Feuerwehr nimmt Proben der verdächtigen Flüssigkeit.
Die ABC-Schutzmaske schützt vor giftigen Dämpfen.
Rettungsorganisationen behandeln die Verletzten.
Ein festgenommener Attentäter wird von der Polizei durchsucht.
Löschschaum bindet die aus dem Waggon austretenden Chemikalien.
Der Verantwortliche der ÖBB koordiniert sich mit den Einsatzleitern.
Ein Soldat trägt einen Verletzten aus dem Gefahrenbereich.
Entgiftung der Feuerwehrleute.