Seit Dienstag läuft die Hauptphase bei der "Capricorn 2015". Die Berufs- und Milizsoldaten aus Vorarlberg, Tirol, Salzburg und Kärnten stellen sich der Herausforderung im alpinen Übungsgebiet.
[Fotostrecke ansehen]
Alarm - jetzt heißt es die Stellung beziehen und die Waffen klar machen.
Beobachten und Melden von gegnerischen Bewegungen im Gelände.
Die Anspannung steigt, ist mit einem Angriff zu rechnen?
Neue Zielzuweisung auf erkannte gegnerische Kräfte.
Feuer frei - das 12,7 mm überschwere Maschinengewehr im Einsatz.
Jetzt muß alles schnell gehen - der Gruppenkommandant führt seine Soldaten.
Das gut ausgebaute Stellungssystem bietet Schutz vor gegnerischem Feuer.
In der Hitze des Gefechts kommt es darauf an, sich zu koordinieren.
Bergaufschießen im Hochgebirge erfordert Zielgenauigkeit.
Kurze Verschnaufpause in der Stellung.
Der Angriff wurde abgewehrt, Beobachtung des Gefechtsfeldes.
Die Gebirgsjäger beobachten die weitere Bewegung und Schritte des Gegners.
"Wer den Berg hat, hat das Tal" - eine Stellung auf einer Gebirgskuppe.
Die Pinzgauer-Geländefahrzeuge sind im Gebirge von unschätzbarem Wert.
Gut getarnt im Gebirge: ein Scharfschütze.
Scharfschütze mit einem schweren Schaftschützengewehr Steyr HS50.