Alpines Sichheitsmanagement und körperliche Höchstleistungen der Wettkampfteams im tief verschneiten Hochgebirge.
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Die Übungsleitung steht im direkten Kontakt mit der Landeswarnzentrale.
Der Neuschnee erfordert eine stetige Beurteilung der Lawinensituation.
Eine Mannschaft der deutschen Gebirgsjäger auf der Strecke.
Bergauf dem nächsten Gipfel entgegen.
Die Teams der österreichischen Gebirgsjäger.
Die tiefen Temperaturen fordern Mann und Ausrüstung.
Die Zusammenarbeit der Soldaten...
...ist speziell bei schlechtem Wetter wichtig.
Der nächste Steilanstieg lässt nicht lange auf sich warten.
Eine Mannschaft erreicht die zweite Wettkampfstation.
Die zweite Station "Aufklärung im Hochgebirge und Orientierung".
Für die Bewältigung militärischer Aufgaben gibt es Punkte...
...die für die einzelnen Gruppen in die Gesamtbewertung einfließen.
Soldaten der Schweizer Gebirgsinfanteriebrigade 12 beim "Aufklären".
Aufgabe gemeistert, "fertig machen zum Abmarsch".
Danach geht es ohne längere Pause weiter.
Quer durch die Tiroler Bergwelt führt die anspruchsvolle Route.
Noch ein Gipfel, dann geht es bergab.
Nun ist schifahrerisches Können gefragt.
Abfahrt mit Gepäck und Waffe durch den Tiefschnee.