Durch die witterungsbedingte Änderung der Strecke mussten die Teilnehmer vom Lager Walchen im Wattental aus zum Mölser Hochleger aufsteigen. Der erste Wettkampftag endete mit dem Eintreffen der Gebirgssoldaten aus sechs Nationen im Biwaklager.
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Orientieren im Gelände - die Schweizer Soldaten prüfen den Streckenverlauf.
Der letzte Streckenabschnitt des ersten Tages fordert die Teams nochmals.
Duch die tief verschneiten Berglandschaft, immer weiter.
Die letzten Meter, dann ist es für heute geschafft.
Die Etappe des ersten Tages ist gemeistert...
...die Gebirgssoldaten sind müde, aber stolz auf die erbrachte Leistung.
Begrüßung eines Wettkämpfers im Biwaklager.
Der Aufbau des Biwaks auf 2.040 Metern Seehöhe beginnt.
Zuerst muß für den Aufbau des Biwakzeltes eine Mulde ausgehoben werden.
Dann konnte das "Alpenhotel" durch die Teams aufgebaut werden.
Das Biwak ist fertig und die Sonne geht langsam unter.
Eine Stärkung nach den Strapazen des Tages.
Auch ein Verbindunghubschrauber mit einem Miltärarzt ist im Einsatz.
Das Maskottchen der deutschen Gebirgsjäger hat die Truppe begleitet.
Ausrüstungskontrolle Vorbereitung für den zweiten Wettkampftag.
Eine kalte Nacht im Biwaklager bricht an.
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