Den Höhepunkt der "Gemeinsamen Gefechts- und Schießausbildung" 2015 unter der Führung des Akademikerbataillons bildete das Kampfgruppenschießen. Ziel dabei war, dass die eingeteilten Kommandanten in den Einsatzarten "Verzögerung" und "Angriff" die Waffensysteme koordiniert zum Einsatz bringen. Zwei Tage lang, bei Tag und Nacht, waren die Soldaten gefordert.
[Fotostrecke ansehen]
Befehlsausgabe für das Kampfgruppenschießen.
Ein komplexer Plan ist umzusetzen.
Panzerabwehrlenkwaffen bekämpfen Ziele in bis zu 2.000 Metern Entfernung.
Schützenpanzer "Ulan" setzen Nebelwurfkörper ein.
Feuerunterstützung aus der Luft erfolgt durch Pilatus PC-7.
Koordination durch den Kommandanten am Boden.
Ein überschweres Maschinengewehr im Feuerkampf.
Pioniere bereiten die Sprengung einer Baumsperre vor.
Ein Panzerabwehrtrupp in Stellung.
Nachladen!
Der Gruppenkommandant weist dem MG-Trupp die Ziele zu.
Das Feuer wird eröffnet.
Ein Soldat bekämpft mit dem Sturmgewehr die Ziele.
Beim Sicherheistpersonal liegt hohe Verantwortung.
Einsatz eines "Black Hawks" bei Dunkelheit.
Die Nachtsichtbrille der Piloten macht es möglich, Bild: Archiv.
Gegenangriff: Schützenpanzer und Kampfpanzer gehen gemeinsam vor.
Kampfpanzer "Leopard" 2A4 im Feuerkampf.
Der Kompaniekommandant nimmt Einblick ins Gelände.
Angriffsziel genommen!