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Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren

17. Februar 2008 - 

Der Zeitpunkt für das Eintreffen des österreichischen Hauptkontingents rückt jetzt immer näher. In täglichen Koordinierungs-Besprechungen wird ihre Ankunft von uns in materieller und personeller Hinsicht bis ins Detail geplant und mit den EUFOR-Verantwortlichen und dem Streitkräfteführungskommando des Bundesheeres in Graz abgestimmt.

Zwischenstation

In absehbarer Zeit werden wir vom Camp Kossei ins Camp Europe der EUFOR übersiedeln. Dort werden wir vorübergehend unser Lager aufschlagen, bevor es dann weiter nach Abéché geht.

Ausnahmezustand hat keine Auswirkungen

Die Ausrufung des Ausnahmezustandes für den gesamten Tschad hat aus unserer Sicht keine erkennbaren Auswirkungen für uns. Während unserer Erkundungen in der Hauptstadt und ihrer Umgebung verhalten sich sowohl die Zivilbevölkerung als auch Armee und Polizei uns gegenüber freundlich. Das Leben in den Straßen hat sich wieder normalisiert.

Nachschub: In N´Djamena treffen zusätzliche Versorgungsgüter ein. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Nachschub: In N´Djamena treffen zusätzliche Versorgungsgüter ein.

Im Camp Europe gehen die Vorbereitungen weiter. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Im Camp Europe gehen die Vorbereitungen weiter.

Unterwegs über den Schari, der die Grenze zu Kamerun bildet. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Unterwegs über den Schari, der die Grenze zu Kamerun bildet.

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