Soldaten bewältigen bislang längsten Konvoi
686 Kilometer durch die Steppenwüste des Tschad: Einen fünf Tage dauernder Konvoi in den Nordosten des Tschad haben die Soldaten des österreichisch-französischen Transportelementes erfolgreich absolviert. Ihr Auftrag war es, Güter zur Errichtung eines neuen Stützpunktes nach Bahai zu bringen. Da das Ziel der Fahrt direkt an der tschadisch-sudanesischen Grenze liegt, wurde der Transport auf dem letzten Teil des Weges von zwei polnischen Radpanzern verstärkt.
Präsident zu Besuch
Ein Höhepunkt für die Soldaten des war der gleichzeitig stattfindende Besuch des tschadischen Präsidenten Deby in Iriba. So hatten fast alle die Möglichkeit das Staatsoberhaupt des Landes live zu sehen.
Kurze Erholung
Jetzt, nach der Rückkehr nach Abéché müssen die Soldaten ihre Fahrzeuge warten und sich danach selbst von den Strapazen erholen. Denn schon nächste Woche bricht der nächste Konvoi auf, um erneut Güter für den Ausbau der Basis nach Bahai zu bringen.