Nach zwei Marschtagen stand uns der schwierigste Abschnitt während der Fahrt nach Abéché noch bevor. Der Zustand der Straßen verschlechtere zusehends - eine große Herausforderung für uns und unsere Ausrüstung. Am 13. März, dem vierten Tag der Fahrt, trafen wir dennoch planmäßig in Abéché ein - nach einem Marsch über 800 Kilometer quer durch den Tschad.
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Befestigte Straßen machen unpräparierten Sandpisten Platz.
Wir reagieren darauf, legen mehr Marschpausen ein.
Unser Konvoi während einer Pause.
Wir nutzen die Zeit, um unsere Fahrzeuge zu überprüfen.
Auch während des Stopps bleiben wir aufmerksam.
Auch die ständige Verbindung mit Österreich ist unverzichtbar.
Die Kolonne bricht wieder auf.
Es geht weiter Richtung Osten.
Unser Ziel, die Stadt Abéché, rückt langsam aber sicher näher.
Am Pistenrand tauchen ab und an Dörfer auf.
Gut zu sehen: Die typischen Strohhütten der Bewohner.
An den Wasserlöchern werden die Dromedarherden getränkt.
Über die Pisten brausen...
schwer beladene Frachter.
Wir errichten unser Nachtlager.
Gut getarnt sichern Spezialeinsatzkräfte die Nachtruhe.
Am nächsten Morgen: Die letzten Kilometer liegen noch vor uns.
Ein letzter Halt vor Abéché.
Wir sind beinahe am Ziel.
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