Seit mittlerweile einem Monat sind wir nun im Camp ONDR in Abéché, unserer Einsatzbasis im Osten des Tschad. Schon nach unserer Ankunft in der Hauptstadt N`Djamena waren die Eindrücke überwältigend - aber Abéché ist einfach noch urspünglicher und tradtioneller.
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Auch in Abéché sind wir EUFOR-Soldaten willkommen.
Asphaltierte Strassen gibt es hier nicht.
Sie könnten der großen Hitze auch nur schwer standhalten.
Als Reit- und Lasttiere dienen vor allem Esel.
Mit ihnen werden Waren in die Stadt transportiert.
Aber auch Pferde...
...und Dromedare leisten wertvolle Arbeit.
Am Viehmarkt von Abéché werden die "Wüstenschiffe" zum Verkauf angeboten.
Auto-Rickschas sind als Taxis ein beliebtes Fortbewegungsmittel.
In diesen Flaschen wird Treibstoff verkauft.
Größere Mengen werden in Fässern gelagert und transportiert.
Die meisten Häuser sind von Mauern umgeben.
Die Kinder spielen aber lieber auf der Straße.
An offenen Feuern wird Essen zubereitet und zum Verkauf angeboten.
In den Läden bekommt man beinahe alles,von Wassergefäßen...
...über Elektrogeräte...
...bis hin zu Getränken jeglicher Art.
Religion hat auch hier einen hohen Stellenwert: eine christliche Kirche...
...und eine Moschee in Abéché.
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